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HAUG Messgerät Static Meter L

HAUG Messgerät Static Meter L

Elektrostatische Oberflächenladungen messen. Das Messgerät Static Meter L kombiniert funktionalen Aufbau und einfache Handhabung mit präziser Messtechnik. Das Messgerät Static Meter L kombiniert funktionalen Aufbau und einfache Handhabung mit präziser Messtechnik. Elektrostatische Oberflächenladungen können ohne Beeinflussung in ihrer Größe gemessen werden. Eine Abstandskontrolle über Leuchtpunkte und das einfache Bedienkonzept unterstützen bei der fehlerfreien Messung. Funktionsprinzip Das Messgerät arbeitet nach dem Feldmühlenprinzip, welches die zu messenden Oberflächenladungen beim Messvorgang nicht beeinflusst und das Messergebnis nicht verfälscht. Das Static Meter L misst sowohl elektrischen Gleichfelder als auch sich langsam ändernde Wechselfelder. Für das Ermitteln des korrekten Messwertes spielt der Abstand zwischen Messgerät und Oberflächenladung eine wesentliche Rolle. Der angezeigte Messwert ist nur richtig, wenn der korrekte Abstand eingehalten wird. Hier bietet das Static Meter L mit der berührungslosen Abstandskontrolle wertvolle Unterstützung - besonders hilfreich ist diese bei sich langsam bewegenden Messoberflächen. Zwei Leuchtpunkte erscheinen auf der Messoberfläche und müssen zur Deckung gebracht werden. Ändern Sie dazu den Abstand zwischen Messgerät und Messoberfläche, bis beide Leuchtpunkte übereinander liegen. Für die meisten Messungen werden die drei Arbeitsschritte „Gerät einschalten“, „Abstand einstellen“ und „Messwert einfrieren“ ausreichen. Anwendungsbereiche Elektrostatische Ladungen entstehen auf den Oberflächen isolierender Werkstoffe bzw. Objekte, wenn sich diese während des Transports mehrfach berühren. In darauffolgenden Prozess- oder Bearbeitungsschritten kommt es an diesen aufgeladenen Objekten häufig zu Störungen. Beispiele sind das Anhaften von Partikeln auf der Oberfläche, das gegenseitige Verkleben der Objekte untereinander oder auch die unkontrollierte Entladung. Diese negativen Effekte der elektrostatischen Ladungen mindern die Fertigungsqualität oder bringen gegebenenfalls den Prozess bzw. den Arbeitsschritt zum Erliegen. Als vorbeugende Maßnahme ist das Static Meter L für alle Produktionsprozesse geeignet, bei denen elektrostatische Ladungen entstehen können. Das Gerät ist nicht für Messungen in explosionsgefährdeter Umgebung zugelassen! Eigenschaften: Batteriebetrieb ermöglicht unkomplizierte Messungen/Handhabung Anzeige des Messwerts wahlweise in kV oder kV/m Einfaches Bedienkonzept – meist genügt eine einzige Taste Einsatzbeispiele: Lokalisieren von „elektrostatischen Hotspots“ Periodische Messungen zur Qualitätskontrolle Optimierung von Prozess- oder Arbeitsschritten
Speicherlösungen

Speicherlösungen

Speicher als Eigenverbrauchsoptimierung Die Idee der Batterie als Energiespeicher zu nutzen existiert schon seit jeher. Heute ist die Technik soweit fortgeschritten, dass es in Kombination von Energieerzeuger (PV) und Energiespeicher (Batterie) eine vielzahl von Speichersystemen auf dem Markt gibt. Der Grundgedanke besteht darin, dass mit dem selbsterzeugten Strom der eigene Haushalt oder möglichst ein grosser Anteil davon selbst versorgt werden kann. Man spricht auch von der “Eigenverbrauchsoptimierung”. Als Schnittstelle zwischen der PV-Anlage und dem öffentlichen Netz bietet das Sunny Backup-System zwei Möglichkeiten: die Zwischenspeicherung von Solarstrom zur Erhöhung des Eigenstromverbrauchs und eine sichere Stromversorgung bei einem Netzausfall. Mit dem Sunny Backup steht der gespeicherte Sonnenstrom immer dann zur Verfügung, wenn die Verbraucher sie benötigen – auch nach Sonnenuntergang. Der natürliche Eigenverbrauch bezieht sich auf die Energie welche ich im Laufe eines Tages mit einer PV-Anlage selbstdeckend versorgen kann, ohne dabei eine Batterie in Anspruch zu nehmen. Der optimierte Eigenverbrauch ist in Zusammenhang mit einem Speichermedium. Die produzierte Energie von einer PV-Anlage wird ins Speichermedium gespiesen und so in Ertragsschwachen Stunden (Abend-Nachtstunden) verbraucht. Unten ein exemplarischer Tagesverlauf eines Speichersystems mit PV-Anlage. Diese Art des Selbstverbrauchs oder Eigenverbrauch muss in Zukunft das Ziel sein. In der Schweiz ist es heute nur in einzelnen Fällen möglich diese Art des Energiemanagements oder auch Smart Metering zu nutzen. Es fehlen die rechtlichen Grundlangen. SMA bietet schon heute 3-phasige Batteriesysteme welche von den kleinen Systemen Sunny Backup S,M,L bis hin zu grossen modular aufgebauten Clustersystemen an. Die Systeme werden in Zukunft noch effizienter sein. Besonders in Sachen Batterien wird auf die Lithium-Ionen-Batterien vermehrt wert gelegt. Diese sind zyklenfest und zeichnen sich durch geringe Speicherverluste aus.